Presse


  • Kronenzeitung vom 11.7.11
  • Leipziger Volkszeitung vom 24.5.11
  • Leipziger Volkszeitung online vom 9.5.11
  • Neuer Merker vom 23.1.11
  • Die Presse vom 3.2.11
  • Kronenzeitung vom 3.2.11
  • Leipziger Volkszeitung vom 14.9.10
  • Kurier vom 5.7.08
  • Die Kronen-Zeitung Wien, 13.Juni 2008

Kronenzeitung vom 11.7.11

Festival Retz: Premiere von Brittens “Jünglinge im Feuerofen”

“Jahr für Jahr bringt ein engagiertes Team in Retz (Niederösterreich) kleine, aber feine Produktionen heraus, die man nicht nur gerne miterlebt, sondern auch in bester Erinnerung gehält. Heuer wird Benjamin Brittens Oper “The Burning Fiery Furnance” in der Retzer Stephanskirche gespielt. Ein Erfolg!
                    …An der Spitze steht der Dirigent Andreas Schüller. Das kleine Instrumentalensemble, der solide Chor und die Solisten bilden ein klangliches Ganzes, aus der nicht eine Stimme ausbricht. Schon um dieser Harmonie wegen gebührt Schüller Lob.”    (AN)

Leipziger Volkszeitung vom 24.5.11

Premiere von Juan Crisóstomo de Arriagas “Die arabische Prinzessin”

“…Arriaga war selbst noch sehr jung, als er seine Musik schrieb - der nicht ganz zu Unrecht als “spanischer Mozart” apostrophierte Wunderkindkomponist starb 1826 mit 19 Jahren….
…Andreas  Schüller spielt Arriagas erstaunliche Stücke glänzend. Auch die Gesangsleistungen sind überzeugend….”  (Benedikt Leßmann)

Leipziger Volkszeitung online vom 9.5.11

Wunderbarer Weber-Sound: Konzertanter Freischütz in der Leipziger Oper

“…Eindeutiger Vorteil solch konzertanter Opernproduktionen: partiell ohnehin lächerliche Dialoge lassen sich auf ein Minimum reduzieren, weswegen das Werk flott und straff daher kommt, und absolut nichts beeinträchtigt die musikalische Leistung. Andreas Schüller nutzt dies mit einem bestens disponierten Gewandhausorchester und einem überzeugenden Sängerensemble. Wunderbar und ausgewogen ist der Weber-Sound, der sich im akustisch wirklich brillanten Konzertzimmer der Oper entfaltet…” (Tatjana Böhme-Mehner)

Neuer Merker vom 23.1.11

Volksoper Wien “la Cenerentola”

“Nach dieser Cenerentola kann mman verstehen, warum in Wien einst im Vormärz ein regelrechtes Rossini-Fieber ausgebrochen ist. Allerdings braucht man eine zauberhafte Angelina - wie Aschenbrödel in Italien heißt - , einen Dirigenten mit Esprit und ein hochkarätiges Ensemble.
            …Schon von der Ouvertüre an bewies der Berliner Dirigent Andreas Schüller, welche Hochbegabung er darstellt. Er nimmt die fast solistische Instrumentalisierung der Partitur als Chance, baut mit dem Volksopernorchester langgezogene architektonische Bögen in den großen Eck-Szenen und versucht den Bravour-Ansprüchen der Solisten vom Pult her zu helfen. Und so geben alle an diesem Nachmittag ihr Bestes bzw. wachsen weit über sich hinaus.” (Peter Dusek)

Die Presse vom 3.2.11

Schön herausgeputztes Aschenbrödel

“Wer zuletzt mit Rossini in der Staatsoper nicht so ganz glücklich wurde, der sollte schnell in die Volksoper gehen. Hier hat man wieder “La Cenerentola” auf em Spielplan und spielt dieses märchenhaft verzaubernde Rossini-Meisterwerk auf schönem Volksopernniveau….
              Andreas Schüller waltet sorgsam am Pult des hörbar animierten Orchesters und sorgt für schöne Tempi, gute Balance und reibungslose Koordination.” (Stefan Musil)

Kronenzeitung vom 3.2.11

Volksoper: “Wenn Aschenbrödel zur Diva wird”

“Rossinis Cenerentola ist wieder auf dem Volksopernspielplan. Die orginelle, erfolgreiche Inszenierung Achim Freyers…ist in neuer Besetzung jetzt wieder zum Hit geworden. Und dazu trägt am Pult auch Andreas Schüller bei.
               …Andreas Schüller hat das Volksopernochester prächtig trainiert. Da spürt man Schwung und liebernswerte Leidenschaft….” (V.P)

Leipziger Volkszeitung vom 14.9.10

Premiere von Tschaikowskis “Eugen Onegin” an der Leipziger Oper

“…Musikalisch ist das alles noch ein bisschen ausgewogener als vor 15 Jahren. Andreas Schüller steht am Pult eines außerordentlich klangschönen und homogenen Gewandhausorchesters. Ein bestens disponierter Opernchor agiert in dieser latenten Choroper. Und kein Sänger, der nicht die musikalischen Erwartungen an seine Partie erfüllt….So deutlich wird selten, was der Begriff Musiktheater bedeuten kann.” (Tatjana Böhme-Mehner)

Kurier vom 5.7.08

Über die Premiere von Josef Mysliveceks “Menschensohn” beim Festival Retz (Christian Pfeiffer)

“Mit klaren Bildern des Leides und der Hilflosigkeit schaffen es der Chor, das Ensemble und nicht zuletzt das tadellose Orchester, unter der Leitung von Andreas Schüller, einen Spannungsbogen zu erzeugen, der einen an die Geschichte fesselt und sie überdies aktuell und nachvollziehbar macht.”

Die Kronen-Zeitung Wien, 13.Juni 2008

Zu den Martha-Aufführungen in Tokio während des Gastspiels der Volksoper Wien:

“Sensationell die Publikumsreaktionen….Musikalisch beschert Andreas Schüller am Pult und das Volksopernorchester feinsten Sound. Viel Jubel für die Gesangsleistungen von Melba Ramos, Daniela Sindram, Herbert Lippert, Anton Scharinger und Mathias Hausmann. Das Publikum schmolz bei Flotows Schlagern dahin.”