Premiere von Tschaikowskis “Eugen Onegin” an der Leipziger Oper
“…Musikalisch ist das alles noch ein bisschen ausgewogener als vor 15 Jahren. Andreas Schüller steht am Pult eines außerordentlich klangschönen und homogenen Gewandhausorchesters. Ein bestens disponierter Opernchor agiert in dieser latenten Choroper. Und kein Sänger, der nicht die musikalischen Erwartungen an seine Partie erfüllt….So deutlich wird selten, was der Begriff Musiktheater bedeuten kann.” (Tatjana Böhme-Mehner)